Es gibt ein tiefes Wissen in uns, wie Leben sein kann, wenn wir mit unserem Ursprung verbunden sind.
Wir Frauen sollen sich selbst wieder spüren lernen, und dann können wir uns an altes Wissen zurück erinnern und wieder lernen, was wir wirklich brauchen, um dann auch mit dem Partner kommunizieren zu können.
Wie können wir als Frauen wieder mit unserer alten Weisheit in Kontakt kommen?
Mit dem Wissen, was wir in uns tragen, was natürlich und gesund ist?
Wenn wir uns mit unserem Körper verbinden, spüren und unsere Gefühle zulassen, können wir mit unserem tieferen Selbst in Kontakt kommen, mit dem Teil von uns, der echt und gesund ist.
Mein Herzenstück ist das Jahrestraining für Frauen "Ertwachen der Frau ® - Wilde Shakti" , das auch als Forschungs-und Bildungsprojekt für Frauen in der Frauenheilmassage und Yoni Healing durchlaufen werden kann.(RADUGA - Forschungs- und Bildungsvereinganzheitlicher Gesundheitsförderung sowie natürlicher Lebensweisen)
Weilbliche Sexualität, die gesund ist, ist ganzheitliche Sexualität, die Körper, Geist und Seele miteinander verbindet. Weilbliche Sexualität ist nicht leistungs- oder orgasmusorientiert. Der Körper mit seinen Gefühlen darf Raum und Zeit nehmen. Das Herz darf sich öffnen und in eine Verbindung mit Schossraum auf eine ganz natürliche Art und Weise kommen .
Wir können als Frauen lernen, mit dem Körper kommunizieren, die Botschaften, die er uns sendet, verstehen um ins Gleichgewicht und Harmonie zu kommen , mehr weibliche Kraft zu erfahren und Gesundheit zu geniessen.
Wenn wir als Frau eine gesunde Sexualität erfahren wollen, können wir beginnen, uns selbst besser kennenzulernen.
Der Körper weiß, was natürlich und gesund ist.
Sei Frau Fühl Dich wohl. |
1.meine Sehnsucht
Was hat mich an diesen Ort getragen ? Ich sitze im Lunghi im Kreis mit verschiedensten mir noch fremden Frauen , ich fühle mich hellwach, präsent und habe Angst, Angst berührt zu werden und Angst zu berühren. Und doch bin Ich hier …warum ? Mich trägt die Kraft im Kreis der Frauen und mich ruft meine tiefe Sehnsucht nach Berührung. Und ich spüre den Wunsch nach lustvollen Vorbildern, Frauen, wie ich sie in meiner eigenen Familie nicht erlebt habe.
Wie geht das ? Lustvoll ? Was ist lustvoll, sinnlich für mich ?
Mein Körper scheint eine Ahnung zu haben, ja und noch mehr spüre ich eine Art Wissen tief in mir. Dem mag ich folgen. Dem mag ich bei anderen Frauen lauschen. Ich mag mich erinnern. Und mit diesem Wissen mag ich meiner alten Angst vor Berührung begegnen und sie liebevoll umarmen…bei den ersten Massagen im Kreis der Frauen fühlen sich meine Hände an, als wären sie taub, als gehörten sie nicht zu mir. Und doch weiß ich, hier richtig.
Bei einer dreihändigen Massage fange ich an zu zittern, die ganze Massage hindurch zittere ich …ich begegne meiner alten Angst, und sie darf da Sein. Ich verstehe sie in diesem Moment nicht, aber ich fühle sie um so mehr. Und ich werde gehalten. Nach dieser Massage kann ich meine Hände spüren ! Mein Herz kann mit einem Mal durch meine Hände fließen und weiß, meine Hände spüren und wissen. Ich fühle mich, als hätte ich ein Sinnesorgan dazu bekommen .Nach dieser Zittermassage komme ich dem Gefühl des Verbunden seins und des geborgen Seins sehr nahe.
Meine ersten Erfahrungen als Säugling, zusammengezogen allein in der Kälte, durfte ich hier berühren und eine neue Erfahrung machen. Ich spüre meine Sehnsucht nach Berührung !..und mein weiser Schoß hat mich an diesen Ort geführt
2. Yonitalk
Weiser schoß ? Ich bin ein weiser schoß ? Ich weiß es nicht, ich weiß aber : Ich bin. Ich bin schon immer da und ich bin verbunden mit etwas Grösserem, mit vielen anderen Yonis, mit der grossen Yoni.
Ich liebe dieses Gefühl !
Und doch kann ich es nicht immer spüren. Ich brauche dafür andere Yonis um mich herum, dann fällt es mir sehr leicht.
Oder ich spüre den starken Drang des einladen wollens, dann bin ich auch mit dem grossen Gefühl verbunden. Doch genau dieses Gefühl erlaubt Ninas Gedankenwirrwarr nicht immer, da gibt es dann Ideen von „ich darf nicht“ die stärker sind als mein Wollen. Wie kommen diese Nina Gedanken nur darauf ? Mein Körper spricht so eine deutliche Sprache ! Manchmal spüre ich andere Energien um mich herum, und wie sehr will ich die einladen ! So anders fühlen sie sich an, männlich ? Ja, vielleicht, sie machen mich neugierig und ich will zu dieser Energie.
Und wieder diese Gedanken …puh. Doch manchmal kommt mein Ruf durch, allerdings fühlt es sich für sie gefährlich an,
anderes als die Frauen aus ihrer Familie um sie herum zu fühlen. Sie bringt mich an einen Ort, der voller Kraft und Magie ist:
eine Geburtsstation mit vielen weisen Frauen, den Hebammen.
Sie lauscht diesen Frauen, sie spürt die immense Kraft in uns Yonis und sie beginnt neue Gedanken mit einzuladen.
Und noch mehr, sie bekommt eine Ahnung davon, daß ja auch die Frauen aus ihrer Familie diese Kraft unter der Geburt erlebt haben
…warum haben sie nie etwas davon erzählt ??? Und sie spürt auch, daß alle Frauen der Welt diese Kraft in sich tragen…
Da endlich beginnt sie, mein Rufen zu hören …endlich darf ich diese schöne andere Energie wirklich einladen und mit ihr verschmelzen.
Nicht, um zu gefallen, sondern um mich zu spüren …so fühle ich mich Ganz. Und verbunden mit dem grossen Ganzen !
Und aus dieser Freude wächst plötzlich etwas in mir, es wird grösser und grösser, nimmt Raum in mir ein und öffnet viel Raum in mir, eine ganz andere Energie. Wie erfüllend ! Verschiedenste Gefühle begenen mir auf dieser Schwangerschaftsreise , und ich darf so
viel Raum einnehmen wie nie zuvor ! Ich werde gesehen.
Als es Zeit wird dem inneren Drängen nachzugeben und diese Energie wieder aus mir heraus zu lassen, gebe ich mich ganz
diesen urgewaltigen Kräften hin. So getragen von einem tiefen Wissen … danach brauche ich erstmal eine Weile meine Ruhe,
dieses Erleben mag ich verdauen…so intensiv, überwältigend und überfordernd zugleich. Und dann ?
Warum verliere ich nun wieder den Kontakt zu Nina ???
Wir haben gemeinsam eine so grosse Erfahrung machen dürfen und nun ?
Sie verschwindet im Dinge tun und Gedanken lauschen, statt im sich hineinspüren.
Ah,doch nach einer langen Weile folgt sie doch meinem Rufen. Sie führt mich zum Tanzen und zur Tanztherapie …mmh,
was ist das ? Nun stehe zwar nicht ich im Vordergrund, doch tut es mir gut zu spüren, wie sehr sie wieder mehr in ihrern Körper einzieht.
Sie bringt mich und sich und uns in Bewegung! Mehr und mehr kann sie so auch mein Rufen wieder hören.
Und meine Sehnsucht. Langsam bekomme ich wieder Kontakt zu Nina und spüre wieder meine Lust.
Lust auf männliche Energie und Lust auf andere weiblichen Energien.
Ich rufe und rufe …
Und da geht sie mit mir ins Jembatan ! Sie hat mich gehört und ich darf im Kreis mit anderen Frauen über mich reden, mich zeigen,
mich streicheln lassen, Lust in mir spüren und die Lust der anderen Yonis hören !
Ich fühle mich so wohl …so, genau so, mag ich männliche Energie einladen und mich hingeben und mich Ganz fühlen.
3.Massagewünsche
Vor dem ersten Modul habe ich nie einen Menschen massiert…
Meine Kinder berühre ich viel, aber eine richtige Massage habe ich weder bei meinem Mann noch bei sonst jemandem gemacht.
Vor Beginn wurde mir eine lomi lomi Massage geschenkt, meine trockene Haut rief :Nein ! mein Herz rief : Ja
Und so erlebte ich meine erste Ölmassage. Nach dieser Erfahrung spüre ich meine tiefe Sehnsucht nach Berührung …
und begegne der Tantramassage für Frauen. Im Kreis von Frauen zu massieren ist für mich ein wunderschöner Heilraum !
Ich liebe diese Energie des Verbunden Seins und so sein dürfen …Ich möchte Frauen in verschiedensten Lebensphasen begleiten und Momente des innig Seins mit sich schenken. Ich möchte, daß sie an ihre Kraft und ihre Intuition anknüpfen können und sich mit anderen Frauenenergien verweben und tragen lassen. In solch geschützten Räumen können die Frauen ihren Ängsten begenen und sich ihnen unter Begleitung eigenmächtig stellen … so wie es erleben durfte und immer wieder erlebe.
Von ganzem Herzen Danke !
Liebe Elvira,
vielen lieben Dank für die Möglichkeit die Ausbildung zur Frauenheilmassage bei Dir machen zu dürfen.
Seit Beginn der ersten Massagen Anfang dieses Jahres, habe ich sehr schnell eine positive Veränderung in meinem Körper und an meinem Selbstbewusstsein gespürt und das auch so von außen als Rückmeldung bestätigt bekommen.
Die Faszination für diese Art der Arbeit mit Frauen, für Frauen und auch für sich selbst hat den Wunsch weiterzumachen sehr verstärkt und lebendig gemacht!
Im Modul „die Sakrale Blume“ konnte ich bisher die stärkste Veränderung und Wirkung am eigenen Körper spüren und somit auch die Leidenschaft für diese Art der Arbeit nochmals so richtig aufleben lassen.
Angefangen mit den Übungen im De - Armouring mit der Soft Methode, bis zu den Energieübungen und den täglichen Meditationen, konnte ich von Tag zu Tag immer mehr Blockaden lösen und die neue Energie, die innere Freiheit und das positive Gefühl im eigenen Körper spüren.
Ich bin überwältigt, begeistert und überzeugt, mit dieser Art der Arbeit vielen Frauen die ihren Körper nicht mehr spüren (sei es durch Trauma, Missbrauch oder auch Hormonveränderungen) helfen, begleiten und unterstützen zu können, um wieder in ihre Kraft zu kommen und Blockaden die in der Tiefe der Weiblichkeit gespeichert sind, lösen zu können.
Mit Aufregung und Erwartung auf das nächste Modul das die Arbeit mit der Frauenheilmassage abrundet und „vollständig“ macht, mache ich mich nun auf die Reise zu mir selbst und nutze jede freie Minute um mein erlerntes Wissen zu vertiefen.
Liebe Elvira! Vor kurzem durfte ich “Wilde Shakti 1” bei dir besuchen. Ich war einfach überwältigt! Es ist nicht nur das Erlernen der sinnlichen und heilsamen Berührungen, die mich einfach in eine andere Welt eintauchen lassen; …Noch viel mehr hat mich das überwältigt, was an Selbsterfahrung bei mir geschah!
Die Meditationen, das Tanzen, das Aufbrausen und dann wieder zur-Stille-Kommen…..die Gespräche im Kreise wunderbarer Shaktis und dein liebevolles Führen und Begleiten, machten mich FÜHLEN bis in die kleinste Einheit meines Körpers, meiner Seele! Ich habe so unglaublich deutlich gespürt, dass ein ganz altes Trauma, und die Energie, die daran geknüpft war, gelöst wurde! Und in diesem Rahmen war es auch möglich DAS zuzulassen, mit allem was damit verbunden war!…..Tränen, Schreien, Lachen, Erschöpfung, totales Loslassen…..nicht “funktionieren” zu müssen, und dabei liebevoll aufgefangen zu werden!!! Ich bin der Meinung, dass diese Erfahrung jeder Frau sehr gut tun würde, um sich selbst als Mensch, aber auch vor allem als FRAU wieder zu spüren und zu erleben! Ich fühle mich wieder viel mehr als Frau und strahle dies auch wieder viel mehr aus, wie mir mein Umfeld bestätigt! ? ….es ist wie schweben auf einer Wolke der Weiblichkeit! Einfach WUNDERSCHÖN!!! Vielen lieben Dank Elvira und all den tollen Shaktis, die in der Gruppe waren!
Herzlich, eure Elke ♥
...vor 2 Monaten bin ich zufällig auf das Thema Tantra gestoßen und musste erst mal bei Wikipedia nachlesen was das ist. Nach einer Massage und der Teilnahme an dem Schnupperabend habe ich mich auf das Abenteuer dieses Kurses für Frauen “Wilde Shakti” eingelassen. Da ich gewohnt bin, den sich mir bietenden Oberflächen erst mal zu misstrauen und deshalb sehr genau hinschaue was sich darunter befindet, bin ich erst mal mit sehr viel Vorsicht und Zurückhaltung in dieses Seminar. Dort habe ich 10 sehr unterschiedliche und offene Frauen kennen gelernt in deren Kreis ich mich sehr wohl und willkommen gefühlt habe.
Wir haben gemeinsam diese Selbsterfahrung gemacht und haben uns dabei gegenseitig gehalten und gestützt. Elvira war dabei eine wundervolle Seminarleiterin, die selbst in der Gruppe war, sich wie die anderen Frauen in ihrer Menschlichkeit und Verletzlichkeit gezeigt hat, und doch immer mit sicherer Hand geleitet hat. Dass es hier keine außenstehende bewertende Instanz gegeben hat, hat mir sehr geholfen mich zu öffnen und den entstehenden Prozess zuzulassen.
Unser Wochenende ist mir immer noch in lebhafter Erinnerung und ich bin zutiefst dankbar für die Begegnungen mit euch liebe Shaktis und verneige mich tief vor jeder einzelnen Lebensgeschichte.
Bei mir fallen immer mehr Begrenzungen und “gedachte” Dinge, wie ich zu sein und zu leben habe, ab, was ängstlich macht und unsicher, mich aber zugleich zutiefst und befreit aufatmen lässt, ich spüre in immer mehr Momenten die Rohmaterie des Lebens, die Schöpferkraft in meinem Herzen und meinem Becken pulsieren. Es lässt mich auch immer mehr ehrlich und direkt ohne Umschweife vom Herzen her kommunizieren.
Ich sehne mich danach, das “Gelernte”, das Spüren, das Massieren weiter auszuprobieren und freue mich, dass ich anderen Frauen in den Genuss der Massage bringen kann.
Am Tag nach dem Seminar war ich noch völlig eingehüllt in die Wärme und liebevolle Zuwendung der Gruppe. Ein Wort, oft leicht dahin gesagt – diesmal wirklich tief empfunden, perlte in mir nach oben: DANKE! Petra
Liebe Elvira, nachdem ich das ganze Jahr 2018 diverse Module bei Euch im Jembatan besucht habe, habe ich mir in meinem Leben ganz neue Schwerpunkte und Prioritäten gesetzt, und kam nun aus einem ganz anderen Hintergrund mit einer anderen Grundhaltung zum Modul I, “Wilde Shakti, Im Tempel meiner Seele” – Teil der Ausbildung für Frauen in Yoni-Heilmassage. Ich freute mich sehr auf das Zusammensein nur mit Frauen, das ich schon im Jahr zuvor von Modul zu Modul mehr zu schätzen gelernt hatte.
Schon bei der Begrüßungs- und Vorstellrunde, die bei den reinen Frauengruppen erfahrungsgemäß mindestens doppelt so lange dauert, wurde mir wieder bewusst, wie anders sich Frauen Abwesenheit von Männern verhalten. Konkurrenzkampf (Klamotten/Figuren/Gewichts- etc…vergleiche), “gegenseitiges Abchecken”, “Balzverhalten” und mehr oder weniger offensichtliche Anmachen fallen einfach weg.
Die meisten Frauen nutzten so Möglichkeit, statt des üblichen meist recht oberflächlichen Statements gleich von den Dingen zu sprechen, die sie tatsächlich zur Teilnahme bewegt haben. In dieser Gruppe hatten wir alle das Glück, dass gleich die Erste sehr offen und mit viel Tränen und Lachen von sich erzählt hat. Damit war das Eis gebrochen und ich habe innerlich meinen schon ein bisschen vorgedachten Text verworfen und spontan sagen können, was bei mir gerade so los ist. Stress an meinem männerdominierten und an männlichen Werten ausgerichteten Arbeitsplatz, Essstörungen, mehrere Partner, immer ‚in action‘, keine Zeit für Pausen.
Da ich bereits die 4 Module der gemischten Ausbildung gemacht habe, wollte ich die Erfahrung der reinen Frauen-Ausbildung nicht missen. Ich denke, dass es einen großen Unterschied macht, ob ich von einer Frau massiert werde oder von einem Mann. Genauso verhält es sich bei dem Umstand, ob ICH einen Mann massiere oder eine Frau. Hier kommen ganz unterschiedliche Energien zum Tragen, die es zu erfahren gilt. Dieser spannende Prozess setzt auf jeden Fall schlummernde Sehnsüchte in mir frei, denen ich durch diese Raum geben möchte. Auch bin ich mir sicher, dass durch diese Art von ganzheitlicher Massage auch bei mir selbst einige Themen in sexueller Hinsicht zur Heilung kommen.
Ich wurde bisher mit akuten körperlichen als auch psychischenm Problemen konfrontiert als auch mit Themen, die im tiefen Verborgenen lagen. Ich versuche diese Themen ohne Wertung anzunehmen und während der Massage ebenfalls wertfrei zu bleiben. Was sich zeigen mag darf sich zeigen. Diese Herangehenssweise hat sich für mich als sehr hilfreich erwiesen, da ich dadurch sehr vorurteilsfrei herangehen kann. Dies empfinde ich als wesentlich wichtigen Teil vorallem bei Heilmassagen. Es zeigt sich immer wieder, dass durch die Absichtslosigkeit viel mehr erscheint und heilen darf und genau dieser Umstand macht für mich einen großen und wesentlichen Unterschied.
Ich denke, dass das persönliche Wachstum ein stetiger Prozess meines Lebens ist. Wachstum findet in jeder Sekunde statt. Ich bin niemals diejenige, die ich gestern war und nie diejenige, die ich morgen sein werde. Genau dieser Umstand ist für mich das essentiell spannende in meinem Leben und ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit habe, gerade durch solche Ausbildungskonzepte wie die WILDE SHAKTI noch intensiver zu wachsen und auch in meiner persönlichen Heilung voranzuschreiten.
Ich habe mich ganz bewusst dafür entschieden, MEINEN ganz persönlichen Weg zu gehen. Mich selbst zu erfahren, alle Facetten meiner Selbst kennen und lieben zu lernen. Ich wusste nicht, was nach der Kündigung bei der Bank auf mich zu kommen würde. Was das Jahr für mich bereit halten würde. Doch ich wusste, es wird ganz besonders werden.
Ich habe eine Yogalehrerausbildung zur Selbsterfahrung gemacht. Durfte erfahren, was Shamanic Breathwork ist, habe Cacao Zeremonien erlebt, kam das erste Mal wirklich in Berührung mit dem Thema Tantra und ich habe eine Frau kennen gelernt, die klärt Frauen über das Zykluswissen und über die magischen Urkräfte von uns Frauen auf. Sie hat mir Wissen vermittelt, was mir in dieser Form bis dato nicht bekannt oder gar bewusst war. Und sie weckte in mir den Wunsch nach mehr. Mehr Wissen über mich selbst, mehr Wissen über meine Yoni, und mehr Wissen über all die wundervollen Frauen die auf dieser Erde leben.
So kam es, dass ich mich mehr und mehr mit meinem Körper befasst habe und mit dem Wissen was ich neu erlangt hatte. Und ich hörte in mir diesen Ruf „Mach dich auf die Suche nach einer Frau, die dich der Yonimassage lehrt“. Da ich zwischenzeitlich sehr gut mit meinem Herzen kommuniziere, habe ich diesen Ruf befolgt. Ich musste nicht lange Suche und stoß auf "Erwachen der Frau".
Ich wusste nicht genau was mich dort erwarten wird, wie ich und mein Körper auf diese Art der Berührung reagieren würden - doch ich wusste, dass dies ein wertvolles neues Kapitel sein würde. Für mich und all die Frauen, die ich in meinem Leben noch kennenlernen und begleiten darf.
Mein Herzenswunsch ist es, Frauen zu begleiten, sie wieder mit ihrer ureigenen Kraft zu verbinden. Und das möchte und werde ich durch Womanscircle, die Yoniheilmassage und die Frauenheilmassage tun. Mein Herz strahlt bei dem Gedanken, dass sich Frauen wieder verbinden. Das ich Teil ihres Heilprozesses sein darf. Und meine Hände beginnen zu kribbeln wenn ich nur daran denke all die wundervollen einzigartigen Körper berühren zu dürfen. Meine Intention dabei ist es, die Frauen genau so anzunehmen wie sie sind und die Energien entscheiden zu lassen, wohin die Massage führen wird. Es zeigt sich immer das, was in dem Moment reif ist. Das Leben ist so wundervoll und ich bin so unendlich dankbar Teil dessen sein zu dürfen.
Die Frauenheilmassage bringt mich (noch mehr) in meine weibliche Kraft . Ich mich und meinen Körper auf eine ganz neue Art und Weise kennen- und lieben lernen darf. Ich mich selbst wieder mehr spüre, in allen Bereichen meines Körpers. Ich möchte meine Gebärmutter, meine Eierstöcke und meine Yoni erblühen sehen und fühlen.
Es gibt noch so viel, was ich nicht weiß und das gilt es für mich zu erkunden. Und ich freue mich darauf die Vielfalt der Frauen und deren Yonis zu erforschen. Spielerisch und mit viel Achtsamkeit und Einfühlsamkeit und Liebe. Den das bin ich. Das sind meine Stärken und meine Fähigkeiten. Ich darf auch lernen zu empfangen, anzunehmen ohne geben zu müssen. Ich darf sein, mit allem was ich bin und was mich ausmacht. Und im nächsten Moment darf ich geben. Und das ist ein wundervolles Geschenk.
Die Frauenheilmassageausbildung ist ein Weg und ich freue mich diesen zu beschreiten.
Immer schon war ich "vom Körper" begeistert.
Ich liebe es nackt zu sein, ich bin sexuell sehr aufgeschlossen, tausche mich in diesem Bereich auch gerne aus,
höre gerne zu, reflektiere, spüre!
Ich wollte früher Psychologie studieren und mich auf Sexualtherapie spezialisieren. Wegen schlechter Berufsaussichten
ließ ich es dann bleiben. Mein Job - in einer Unfallchirurgischen Krankenanstalt - hat auch mit Körpern, vor allem mit Menschen in ihrer Gesamtheit zu tun.
Erfahrungen mit Depressionen und Essstörung , durch Sport über meine Grenzen zu gehen...haben mich auf einen spirituellen und lichtvollen Weg gebracht.Und dennoch/deswegen, bin ich wohl bei der Frauenheil Massage angekommen.
Für mich ist sie die Vollendung von dem Feinstofflichen mit der Körper-Verwöhnung.
Sie berührt Körper, Geist und Seele, und ist somit EXAKT DAS,was ich geben (auch empfangen) möchte!
Die Frauenheil-Massage ist für mich die Übertragung des angestrebten seelischen Schwebenszustands, auch auf die körperliche Ebene. Bestmöglich sollte jeder Mensch dadurch den eigenen göttlichen Funken erkennen und dadurch bewogen werden, den Blickwinkel auf Vieles zu verändern.
Es ist WUNDERSCHÖN , unter Frauen zu sein! Automatisch fällt eine gewisse "Anspannung" weg, wenn die gegengeschlechtliche Anziehung nicht ablenken kann.
Die größte Herausforderung dieser Ausbildungen ist für mich, mich im Kreis der anderen mitzuteilen!
Mich ganz zu öffnen. Ich habe es immer so gehalten, halten müssen, meine Probleme mit mir selbst auszumachen.
Aber dass es mir immer mehr gelingt offen zu sein. Mittlerweile macht es mir auch wirklich Freude.
Eine Stärke von mir ist sicherlich Einfühlungsvermögen, Empathie und die Liebe zum Menschen!
Ich wanke nicht. Ich setze gerne um. Laufe nicht davon.
Die Zeit in der unter Frauen hilft mir immer selbstbewusster zu sein. Meinen Weg zu gehen, und vor allem mir selbst zu vertrauen, wissend um meine Stärken.
Schnell merken wir, dass unsere “Probleme”, “Themen” oder “das, was ich grade lernen darf” überraschend ähnlich sind. Da ich am Vormittag noch dachte, ich bin die Einzigen, die es eben einfach nicht auf die Reihe kriegt, fühlte ich schnell sehr verbunden und dankbar dafür, nicht mehr alles mit mir selbst ausmachen zu müssen. Dadurch wurde mir schon viel Ballast von der Seele genommen und in vielen Sequenzen den folgenden Tagen ist in mir viel angestoßen worden.
Erfahrung - ein berührender Abend
Liebe Elvira, der erste Abend nur für Shakti "im Garten der Gefühle" war etwas Besonderes.
Schon das Ankommen im Raum mit einer Leichtigkeit und Fröhlichkeit und die Übungen waren einfach schön.
Beim passiven Teil hatte ich den Eindruck, dass alle Frauen bereits einen Massagekurs belegt haben, so gut wurde massiert.
Die verschiedenen Hände und Berührungen tun einfach nur gut. Es war einfach gesagt: ein berührender Abend und ich hoffe es folge noch viele. Namaste, I.
Ich habe mich für die Seminare "Wilde Shakti" entschieden, zum Einen um selbst zu meiner Weiblichkeit zu finden und zum Anderen um eine neue berufliche Perspektive zu haben. Ich bin vor zwei Wochen 50 Jahre alt geworden und bereits vor zehn Jahren war mir klar, dass ich jetzt noch einmal einen neuen Beruf starten möchte, damals kannte ich aber die Richtung noch nicht.
Nachdem mein Mann vor einigen Jahren plötzlich gestorben war, waren meine Kinder im Alter von sechs, zehn und 16 Jahren und habe die Firma meines Mannes inklusive eines ein Hektar großen Grundstückes mit einem unsanierten denkmalgeschützten Industriekomplex übernommen. Sodass ich in diesem Lebensabschnitt getan habe, was die Bedingungen erforderten und ob der Gegebenheiten eher meinen männlichen Anteil gelebt habe. Parallel dazu, begann ich aber auch mich mit spirituellen Themen und vor allem mit mir auseinander zusetzen. In dieser Zeit fiel mir auch das Buch „Tantra-Eintauchen in die absolute Liebe“ von Daniel Odier in die Hände und mein Interesse an Tantra war geweckt. Nach einer Vortragsreihe über weibliche Sexualität praktizierte mehrere Monate TantraYoga. Meine erste Yonimassage erlebte ich sehr emotional und erweckte in mir den Wunsch diese Technik selbst zu erlernen. Ich lag tränenüberströmt auf der Matte, aber ich konnte auch spüren wie sich Blockaden transformierten und im Nachhinein war ich gelöst und glücklich.
Vor dem dritten Seminar „ Wilde Skakti“ hatte ich das Glück mehrere Frauenmassagen inklusive Yonimassagen zu bekommen und konnte dann erstmals spüren, wie sich mein Unterleib weitet und der Raum darin größer und weicher anfühlt. Ein Gefühl, von dem ich mir wünsche, dass es viele Frauen erleben können. Auch im Äußeren trage ich jetzt mehr Weiblichkeit zur Schau, in dem ich sehr oft Kleider trage und auch wieder Wert auf Schmuck lege und ich fühle mich großartig damit.
Ich habe im Freundeskreis viel massiert und gewinne immer mehr Freude daran, Frauen zu berühren und ihnen mittels Massage zu einem besseren Lebensgefühl zu verhelfen. Mein Hauptanliegen ist es aber Frauen wieder mehr Gefühl für sich selbst und ihren Körper zu vermitteln, speziell auf Frauen meines Alters.
...Im Verehrungsritual fiel es mir schwer, Komplimente überhaupt ins Bewusstsein sickern zu lassen. Die “Das sagt sie nur so”, “Wenn sie wüsste”, “Ja, aber” – Stimmen dominieren in meinem Kopf. Ich fühlte mich dabei nicht wohl, als hätte ich das nicht verdient. Als wir noch kleine Mädchen waren, in rosa Kleidchen mit Glitzer, und Prinzessin werden wollten, hätten wir nicht daran gezweifelt, liebenswert und hübsch zu sein. Ich fragte mich, wer mir das beigebracht hat und wieso ich heute so fest daran glaube, dass das nicht stimmt. Und wieso ich nicht die einzige bin, die so denkt.
Ich fand es klasse, dass du, Elvira, beim Tanzen mit einem Selbstverständnis voraussetzt, dass jede tanzt. Also tanzte jede ganz selbstverständlich. Wir tanzten wild und ungekünstelt mit welchen Bewegungen auch immer. So, als würden keine Männer zuschauen – weil, es sind ja keine dagewesen . Vielen Dank dafür, dass hat echt Spaß gemacht!
Meine Entscheidung, die „Wilden Shakti“- Seminare zu besuchen war eher intuitiv. Ich wollte das gerne lernen, weil ich viel über Emanzipation und Weiblichkeit herausfinden wollte. In mir selbst ist in dieser Zeit, sehr viel an Vertrauen gewachsen. Ich bin überzeugt davon, dass es der richtige Weg für mich ist. Es hat mich selbst schon sehr geheilt und noch stehe ich am Anfang. Ich vertraue meiner Intuition noch mehr als zuvor. Vor allem aber hat sich eine tiefe Wertschätzung, für die Weiblichkeit und die Yoni verfestigt. Ich spüre, dass ich in dieser Welt etwas dazu beitragen möchte, dass das Weibliche geheilt wird.
Bei mir persönlich spüre ich ganz deutlich, dass meine Lebens- oder Sexualkraft viel freier fließen kann, seit Beginn der Ausbildung. Die Selbstliebe und Selbstachtung verfestigt sich immer mehr.
Das Massieren fühlt sich für mich sehr natürlich an. Ich kann mich darauf einlassen und spüre hauptsächlich Liebe und Hingabe beim Massieren. Ich kann mich sehr gut einfühlen, in das was in der Frau vor sich geht. Es ist grosse Ehre, einen Raum des Vertrauens zu schaffen und den Raum zu halten, wenn bei der Frau Gefühle oder Schmerzen hochkommen und sie damit zu begleiten.
Ich habe auch mehr gelernt auf mich selbst zu Achten und meine Grenzen gut zu Spüren. Dann aufzuhören, wenn es mir zu viel ist und mich immer wieder gut zu Erden.
Im Laufe der mehr als zwei Jahre, in denen ich nun private und professionelle Frauenmassagen gebe, habe ich mich selbst dabei beobachtet, wie sich mein ICH radikal veränderte. Diese Entwicklung überrascht mich selbst manchmal, wenn ich darüber nachdenke, wie anders ich früher war.
Ich bin heute ein Energiemensch! Die intensiven energetischen Kräfte, die ich in verschiedenen Lebensbereichen und Situationen in mir und meinen Chakren spüre, geben mir enormen Antrieb und Motivation für mein Leben.
Ich habe auch gelernt im Hier und Jetzt zu leben und verinnerliche das an jedem Tag!
Ich empfinde täglich große Dankbarkeit für den Weg, den ich gehen darf!
Diese Fähigkeiten, die im Laufe der Zeit durch Übungsmassagen, Seminare und Persönlichkeitsentwicklungen immer stärker wurden und werden, befähigen mich, in meinen Massagen mich dem Gast in völliger Achtsamkeit und Verehrung hinzugeben. Ich tauche ein in die energetische Welt meines Gastes und berühre ich achtsam und verehrend.
Ich versuche, in die Frauen energetisch hineinzuspüren. Ich versuche zu spüren, was dem Menschen guttun könnte, wo er berührt werden möchte.
Wenn ich mich vergleiche zu Beginn meiner Ausbildung und heute muss ich sagen, dass ich mich als anderen, neuen Menschen empfinde mit Fähigkeiten und Eigenschaften, die ich mir vorher nie vorstellen konnte, die aber für mich heute Bestandteile meines täglichen Lebens sind.
Ich bin unendlich dankbar für den Weg den ich gehen durfte und darf.
Ich fühle mich in meinen Massagen nun sehr sicher, und dennoch werde ich nie auslernen und immer wieder neue Erfahrungen wahrnehmen. Ich freue mich darauf! Ich möchte in meiner Persönlichkeitsentwicklung nie stehenbleiben, sondern mich immer weiterentwickeln und mich selbst reflektieren, das ist bereits Bestandteil meines Alltags.
Bevor ich das erste Mal auf "Erwachen der Frau" gestoßen bin hatte ich eine sehr schwere Phase in meinem Leben. Die Tatsache keinen Partner zu finden, bzw noch nie wirklich einen gehabt zu haben, machte mich sehr traurig. Ich fühlte mich hässlich und ich dachte ich bin nicht schön genug, um eine Partnerschaft leben zu dürfen. Ich dachte, ich sei es schlichtweg nicht Wert überhaupt geliebt zu werden.
Eine Einladung zu einem Übungstag von angehenden Aura-Lesern nahm ich dankend an. An diesem Tag konnte ich meinen Kummer zum ersten Mal in Worte fassen.
Eine Freundin hatte mir erzählt, sie würde gerne mal eine solche Massage ausprobieren. Daran erinnerte ich mich wieder und ich machte mich im Internet gleich auf die Suche.
Ich bestellte mir ein Buch. Es war das Buch von Diana Richardson “Zeit für Weiblichkeit“.
Nach den ersten paar Seiten wusste ich schon das sich nun alles ändern wird. Ich verschlang es regelrecht und machte jeden Tag die Übungen. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl verstanden zu werden. Genau so hatte ich es mir immer vorgestellt, konnte es aber nie in Worte fassen. Es war eher ein Gefühl das ich in mir trug.
Mein Körpergefühl wurde besser und ich erkannte und fühlte auch zum ersten Mal, was es heißt bei sich anzukommen, einen Platz in sich zu haben.
Ich suchte wieder weiter nach einem Tantra Institut. Meine Aufmerksamkeit viel auf das Jembatan. Alles was ich da zu lesen bekam, war genau das, was ich zu finden gehofft hatte. Ich meldete mich für den “Göttinentag“ an, und der Tag war einfach nur schön.
Die Wochen zuvor merkte ich viel Veränderung in mir. Ich verbrachte viel Zeit mit mir allein und spürte wie leer ich wurde. Der Tag im Jembatan, im Kreis der Frauen, gab mir so viel Ruhe, Kraft und Geborgenheit. Ich spürte nun erst wie leer ich wirklich war und konnte mich mit schönen Erfahrungen und sanften Berührungen wieder etwas auffüllen. Ich spürte die Geborgenheit, nach der ich mich schon so lange gesehnt hatte.
Ich durfte Frauen massieren und ich bekam auch Massagen . Wenn mich Frauen berührten, empfand ich soviel Geborgenheit und Wärme. Von da an stand meine Entscheidung fest. Ich mache die Yoniheilmassage Ausbildung, ich bin bereit für meinen persönlichen Wachstum und bereit dazu mein volles Potenzial zu offenbaren. Ich bin bereit Widerstände zu umgehen, Krisen zu durchschreiten, mich zu öffnen und meiner Weiblichkeit den ganzen Raum zu geben den es braucht.
In den darauffolgenden Übungsmassagen konnte ich meine Presents immer mehr spüren und beibehalten. Zu anfangs gab mir der genaue und strikte Ablauf, viel Sicherheit. Ich bekam viele positive Rückmeldungen von Empfangenden. Meine Presents, Sicherheit und liebevollen Berührungen waren für sie zu spüren.
Ich spürte aber auch den Wunsch danach, freier und intuitiver massieren zu können.
Ich massierte und bemerkte schnell, dass ich sehr viel Erfurcht.vor den Massagen mit Frauen hatte. Keine Yoni glich einer anderen. Ich spürte sogar Angst etwas falsch zu machen. Ich weiß ja von mir selbst, wie empfindsam ich auf Berührungen an meiner Yoni reagiere und so geht es mit Sicherheit jeder anderen Frau auch. Ich kaufte mir Bücher über Yoni Yoga und auch das Buch von Michaela Riedl “Yoni Massage“, um mich mehr zu informieren. Ich fing an, meine eigene Yoni mehr zu erkunden, zu betrachten und zu spüren. Zuvor schob ich es eher immer vor mir her. Ich mochte meine Yoni nicht so sehr. Mit ihren großen inneren Lippen erschien sie mir so rießig und auch zu offensichtlich.
Ich beschäftigte mich immer mehr mit meinem Körper und spürte, wie das Gefühl langsam zurück kam.
Auch fällt es mir immer leichter bei mir zu bleiben, meine Gedanken ziehen zu lassen, in mich hinein zu spüren und das zu machen, was sich in diesem Moment gerade zeigt.
Jetzt war ich auch bereit meine erste Yoni-Heilmassage zu empfangen. Die Frau, mit der ich im Austausch bin, hat mich massiert und es war ein ganz wundervolles Erlebnis. Mit so einer Langsamkeit, mit so viel Sicherheit und so viel Liebe von einer Frau berührt zu werden, war ein ganz neues Erlebnis für mich. Von da an war ich mir ganz Sicher. Die Frauen-Heilmassage Ausbildung ist die absolut richtige Entscheidung.
Ich hab in den letzten Monaten so viel neues erlebt. Ich habe einen Zugang zu mir selbst gefunden. Ich habe angefangen mich selbst kennen zu lernen, ich spüre, wie ich immer mehr Liebe für mich selbst empfinde und dadurch auch für andere empfinden kann. Ich spüre, wie sich durch das tägliche Begrüßen meiner Gebärmutter, meiner Eierstöcke und meiner Yoni, mein Gespür und meine Intuition verbessert. Wie sich mein ganzer Körper sensibilisiert. Auch das Kreisen meiner Brüste schenkt mir so viel Geborgenheit, als würde ich in den Armen meiner Mutter gewiegt werden, oder ich selbst mein inneres Kind wiegen.
Es ist so unglaublich viel schönes passiert und es wartet noch so viel auf mich, von dem ich vermutlich noch gar nicht weiß wie wundervoll es sein wird.
In den vielen Massagen, die ich in den letzten Monaten empfangen habe, wollte ich am liebsten immer orgasmische Empfindungen erleben. Mein Ziel war es einen Orgasmus zu erleben.
Seit ich die Ausbildung begonnen habe ist dieses Ziel überhaupt nicht mehr wichtig. Die erste Ganzkörpermassage, die ich dort empfangen durfte, hat so viel Heilung gebracht, mir aber auch gezeigt, wie viel Heilung, vor allem meine Yoni, noch benötigt. Mir war es nie so sehr bewusst, ich habe es nie so deutlich gespürt, wie jetzt, dass meine Yoni ganz viel Schutz benötigt. Den Schutz, den ich mir als Kind von meinen Eltern immer gewünscht hatte und nicht bekam.
Es ist toll seinen Körper wieder zu spüren. Wieder war zu nehmen, was er braucht.
All diese tollen Erfahrungen die ich bisher, in der kurzen Zeit, erleben durfte, möchte ich auch anderen Frauen ermöglichen. Ich möchte, dass jede Frau die Möglichkeit hat wieder Zugang zu sich selbst zu finden. Ich möchte ihnen helfen, wieder zu ihrer natürlichen Schönheit zurück zu finden. Ich wünsche mir, dass all die wunderschönen Frauen sich nicht mehr mit irgendwelchen Idealen vergleichen und sich beweisen müssen.
Zudem ist es mir, durch meine pädagogische Berufserfahrung, ein großes Bedürfnis, den Müttern zu helfen.
Ihnen Vertrauen in sich selbst zurück zu geben, damit sie ihre Kinder nach ihren Empfindungen begleiten können und nicht nach irgendwelchen Ratgebern.
Sie zu unterstützen, Verbindung zu ihrem inneren Kind aufzunehmen, damit auch size eine Bindung zu ihren Kindern zulassen können.
Ich möchte ihnen helfen ihre Natürlichkeit zu entdecken, damit sie ihre Kinder im natürlichen Fluss groß werden lassen können.
Weg vom Leistungsdruck, vom Übermaß an Förderangeboten, der meist nur die geistige Entwicklung anspricht.
Ich möchte all die wunderbaren Mütter durch heilsame Massagen stärken, damit sie stark für ihre Kinder sein können und diese getragen, umsorgt, geliebt und verbunden mit allem aufwachsen können.
Da ich mich seit vielen, vielen Jahren mit Familienstellen beschäftige, weiß ich um das Wirken eines Familiensystems. Jede einzelne Frau kann im großen Ganzen etwas bewirken.
...Irgendwann sollen wir uns 15 Min. im Spiegel anschauen. Nachdem mein Hirn sich 12 Minuten lang darüber ausgelassen hat, dass der Puder weggeschwitzt und diverse Hautrötungen sichtbar sind, der Lidstrich verwischt und mein eines Auge irgendwie anderes aussieht als das andere und deswegen bestimmt alle denken, ich sehe total schräg aus, wird es endlich still. Ich schau mir tatsächlich in die Augen, vielleicht in meine Seele. Das alles macht mich traurig. Verbringe ich auch 90% des Tages damit, mir zu überlegen, wie ich für die anderen von außen aussehe und 10% damit, was in mir vorgeht, was ich fühle, wenn ich so durch den Tag laufe? Geht das den anderen auch so? Können wir nicht mal damit aufhören?
Diese Fragen beschäftigen mich und ich bin froh und dankbar für den Anstoß.
...Wichtig war für mich auch der Fokus auf das Atmen. Ich bin kein großer Fan davon, im Beisein anderer laut und dann auch mit Stöhnen zu atmen. Trotzdem muss ich zugeben, dass das tiefe, bewusste Atmen nicht nur das Massieren viel weniger körperlich anstrengend macht sondern auch meine innere Präsenz und Achtsamkeit verändert. Vielen Dank für deine Beharrlichkeit und unermüdlichen Aufforderungen, liebe Elvira!
...Insgesamt bin ich nach den vier Tagen unglaublich intensiv berührt von dieser spürbaren Energie und
dieser Intensität der Berührung. Diese Erfahrung gibt mir auch für meine berufliche Perspektive zu
denken. Ich habe mich mit meinem Beruf der Sozialarbeiterin und Religionspädagogin bewusst dafür
entschieden mit Menschen zu arbeiten – Menschen zu begleiten, ihnen zu helfen, sie in ihrer
Entwicklung zu unterstützen, sie in ihrem Sein zu berühren. Dies ist bisher vor allem mit Worten
geschehen. Menschen mit Worten zu berühren ist sehr schön, ohne Frage. Aber diese neue,
körperliche Dimension, eröffnet ganz neue Welten für mich. Ich finde das unglaublich schön.
Und vielleicht ergibt sich daraus wirklich auch eine neue berufliche Möglichkeit? Das ist noch zu früh, um
das zu sagen. :-) Aber ich bin gespannt, wo die Reise hingeht.
Gleichzeitig sehe ich in der Ausbildung ein super schönes Potenzial für meine
Persönlichkeitsentwicklung. Ich erahne, dass sich durch die Ausübung der Massage die Haltung
dem Leben und den Menschen gegenüber wirklich ändert.
Diese liebevolle Haltung, die nicht bewertet oder beurteilt, sondern die andere Person so annimmt,
wie sie ist und verehrt in ihrem göttlichen Sein – die fasziniert mich! Darin will ich mich gern einüben.
Und: Mit der ganzen Auseinandersetzung mit meinem Frausein, mit Sexualität, mit Lebenssinn, mit
meiner Prägung verändert sich auch mein Gottesbild und mein Weltbild. Gerade denke ich:
„Wie gut, dass es Lebenskrisen gibt, weil sich solche schönen Entwicklungschancen daraus ergeben!“
Ich erlebe, wie sich meine Spiritualität auch durch die Erfahrungen der Heilmassage erweitert. Mein Glauben
an Gott wird vielfältiger, weiter, offener, fröhlicher. Ich bin unglaublich dankbar für diese Entwicklung
und kann Positives aus meiner bisherigen Prägung gut mit dem Neuen verknüpfen. Auf dieser Spur will
ich gern bleiben und den Glauben an Gott – oder das Universum – an etwas Größeres und an eine
Schöpferkraft vertiefen.
Und darüber hinaus bin ich unglaublich wissbegierig und merke, wie mich alles, was die Funktion des
menschlichen Körpers angeht, sehr interessiert. Das beginnt bei der Anatomie und wie man welche
Körperteile gut massieren kann und welche Wirkung das erzielt. Und das geht weiter mit diesen
ganzen neuen Dingen zu den Chakren, zu den Energiebahnen im Körper usw. Da habe ich unglaublich
Lust mich weiterzubilden und dazuzulernen. Auch deshalb will ich die Ausbildung gern machen.
Und – das klingt jetzt vielleicht ein bisschen pathetisch – aber die Frauenheil-Massage ist für mich eine
Friedensarbeit. So, wie ich selbst in der Massage tiefen Frieden gespürt habe, was mich so arg berührt
hat, glaube ich, dass ich mit dem Massieren Menschen darin begleiten kann, tiefen Frieden zu erleben.
Im Nachsinnen zum ersten Modul ist mir der Satz von Franz von Assisi über den Weg gelaufen
„Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens“. Diesen Satz kann ich voll unterstreichen. Er knüpft sehr gut
an mein aktuelles Verständnis an, dass ich im Massieren einen Weg (von vielen Wegen) sehe, zum
Frieden beizutragen.
...Vor der Brustmassage war es so befreiend, mit den anderen Frauen über die Unfähigkeit und/oder das Unwissen der Männer zu lachen, die Berührungen der Brust erschreckend oft mit „Sender einstellen“ gleichsetzen.
Die Massagen waren dann mehr als eine angenehme körperliche Erfahrung. Sie verändern sich mit einem selbst,
dem eigenen Grad an Selbstliebe, Annahme, dem eigenen Körperbewusstsein und vielleicht auch dem der anderen,
glaube ich. In dem Rahmen – ohne Ergebnis- und Zeitdruck – kann ich mich tatsächlich auf die Berührung einlassen und spüren, wie sich welche Striche anfühlen. Und ich konnte üben zu sagen, „Nein, das fühlt sich nicht gut an, mach doch mal so…“, was für mich sehr wichtig ist. Heilung gab es auf den unterschiedlichen Ebenen, wobei durch die Gruppensynergien viel gemeinsam gearbeitet wurde.
...Ich hatte den Eindruck, dass an diesem Wochenende in jeder von uns viel bewegt, berührt und freigesetzt wurde. Das auch noch tatsächlich laut rauszuschreien und danach gehalten zu werden, beweist tiefes Feingefühl und großes Geschick darin, die Übungen und Mediationen an die gerade auftretenden Prozesse anzupassen.
Es ist nicht selbstverständlich, das ein Raum für so intensive und heilsame Energie so souverän und liebevoll gehalten wird, wie du das machst.Vielen, vielen herzlichen Dank dafür !
Liebe Elvira, liebe Frauen, unser Wochenende ist mir immer noch in lebahfter Erinnerung und ich bin zutiefst dankbar für die Begegnungen mit euch und verneige mich tief vor jeder einzelnen Lebensgeschichte.
Bei mir fallen immer mehr Begrenzungen und "gedachte" Dinge, wie ich zu sein und zu leben habe, ab, was ängstlich macht und unsicher, mich aber zugleich zutiefst und befreit aufatmen lässt, ich spüre in immer mehr Momenten die Rohmaterie des Lebens, die Schöpferkraft in meinem Herzen und meinem Becken pulsieren. Es lässt mich auch immer mehr ehrlich und direkt ohne Umschweife vom Herzen her kommunizieren.
Ich sehne mich danach, das "Gelernte", das Spüren, das Massieren weiter auszuprobieren und freue mich, dass ich am Sonntag eine Freundin in den Genuss der Massage bringen kann.
...Diese 4 Tage waren so intensiv und ich hatte das Gefühl, dass sich dort alle zentralen Muster, die ich in engen Beziehungen zeige, offenbart haben. Alle alten Narben wurden liebevoll von der Gruppe berührt, so dass ich die entstehenden Gefühle von Trauer, Schmerz, Bedürftigkeit und Eifersucht als Teil von mir und meiner Geschichte erleben konnte und nicht wie sonst als "von außen" gemacht. Die Liebe und Wärme der Gruppe und natürlich auch von Euch ist so deutlich und vor allem auch körperlich spürbar, dass für mein Herz UND meinen Verstand klar wurde, dass niemand mich hier verletzt sondern, dass der Schmerz, der entsteht "alt" ist. Seit Sonntag spüre ich jeden Morgen, dass eine Wandlung eingesetzt hat, die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Eine neue Tür ist offen. Ich hatte so ein Erlebnis vor fast 6 Jahren schon mal, damals war das der Beginn von vielen Veränderungen, daher bin ich auch diesmal sehr gespannt. Ich spüre, dass der tantrische Weg für mich noch viel bereit hält und möchte ihn daher weiter verfolgen.
Danke herzlich dafür.
...Als du, Elvira, dich sich so gefreut hast wie ich mich seit den ersten Wilde Shakti-Modulen verändert haben, war ich ein bisschen überrascht.
Was hat das Seminar gebracht? Ich habe mehr Mut zuzulassen so zu sein wie ich als Frau bin.
Mein Verständnis für und mein Verhältnis zu meinen Körper sind ganz anders und dadurch auch mein Auftreten anderen
Frauen und Männern gegenüber. Eigentlich habe ich gelernt was Frauen von Männern unterscheidet, warum sich Frauen anders verhalten und welche Wirkung das hat.
Iich war dann mal wieder beeindruckt davon, in welchem Kontrast Euer Programm zu den ausschließlich verbalen Therapien steht und wie viel Ihr mit eurer Arbeit in so kurzer Zeit bei uns geheilt und therapiert habt. Maya
Liebe Elvira, ich schrieb gerade in einer Diskussion über Weiblichkeit und Absichtslosigkeit, wie es mir am WE ging und möchte es mit dir und den Frauen die den Raum gehalten haben gerne teilen. Jetzt aber, ein erstes Bewusstwerden wie es mir ging: Ich bin z.Z. gerade in einer Weiterbildung zur Yoni-Massage, meine erste nur Frauengruppe überhaupt. Vergangenes WE, der zweite Teil. Und da erkenne ich für mich Absichtslosigkeit, die nicht darauf ausgerichtet ist, dass es Lustvoll, Erregend und eben zu einem Happy-End kommen muss ... Da ist dann auf einmal Raum für alte Verletzungen, Ängste, Widerstände die alle auch in der Yoni gespeichert sind ... War bis Samstag-Abend ein für mich intensiver Prozess durch alte sexuelle Wunden, die mir in der Kindheit widerfahren sind und die ich mir später dann selbst zugefügt habe ... Aber auch das Wahrnehmen, dass eine Yoni-Massage angenehm sein kann aber wirklich weit entfernt von lustvollen, erregenden Gefühlen sein kann (war bei mir so, bei anderen Teilnehmerinnen anders) und da zu merken, meine Yoni will im Moment sich nicht für die sexuelle lustvolle Energie öffnen, genießt es aber, massiert zu werden ... Absichtlos. Herzlichen DANK an alle wundervollen Shaktis.
Liebe Elvira,
ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich für das wunderbare Wochenende bedanken. Ich habe ein Seminar noch nie so intensiv und nah bei mir erlebt. Das zeigt mir, dass noch jede Menge in mir steckt, was an die Oberfläche möchte. Deshalb freue ich mich jetzt schon auf weitere Begegnungen bei euch und mit euch... Fühlt euch liebevoll umarmt !
... Liebe Elvira, ...Es war wieder so schön wieder an diesen fünf Tagen, und DU bist so besonders!
Du bist, die Weise, Reife Frau, genauso wie das kleine kichernde Mädchen und die super Tantra-Lehrerin
mit dem besonderen Gefühl/Intuition ...
Ich danke dir so sehr für dein SEIN, dafür dass es dich gibt, Danke für deine Ideen ...
DANKE! DANKE!